Vorreiter und Taktgeberinnen

Wer nutzt Engagement Global? Vereine, Kommunen, Schulen, Stiftungen – viele zivilgesellschaftliche Organisationen und öffentliche Institutionen finden bei uns Beratung und Unterstützung oder kooperieren mit uns bei Veranstaltungen.

Die Kommunen sind die zentralen Akteure bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, die wir bis 2030 erreichen wollen. Es ist nicht mehr viel Zeit. Daher mein Appell an alle Kommunen: macht mit!

Peter Ilk, 2022
Bürgermeister der Stadt Baruth/Mark

Für mich sind die großen Themen der kommenden Jahre der Umgang mit Konflikten und Krisen wie die der Corona-Pandemie, Verstädterung der Welt, transnationale Mobilität, Klimawandel, Umgang mit begrenzten Ressourcen und unterschiedlichen Lebensentwürfen und die Überwindung kolonialer Kontinuitäten in der Partnerschaftsarbeit. Um diese zu bewältigen, bedarf es gemeinsamen Handelns.

Paulino Miguel, 2021
Forum der Kulturen Stuttgart e. V.

Engagement bedeutet für mich, gemeinsam Lösungen zu finden, gemeinsam an Ideen zu arbeiten und schlussendlich gemeinsam weiterzukommen.

Sarah Wuchner, 2022
Referentin bei Bildung trifft Entwicklung (BtE)

Das, was wir tun, macht einen Unterschied. Die zehnjährige Arbeit von Engagement Global zeigt im Konkreten, dass das der Fall ist. Wir wollen daher auch künftig Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Stiftungen, Kommunen, Schulen, Kindergärten, Unternehmen und alle weiteren Akteure für die Entwicklungspolitik gewinnen.

Niels Annen, 2022
Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungin der Stadt Bonn

Die SKEW hat sich als Vorreiter und kompetenter Partner für kommunale Nachhaltigkeitspolitik etabliert, der Kommunen berät, begleitet und fördert. 1.000 Kommunen sind heute in Deutschland in der Entwicklungspolitik aktiv. Das hatten sich die kommunalen Nachhaltigkeitspioniere vor 20 Jahren – als sie noch alle um einen Tisch passten – sicher nicht erträumt!

Katja Dörner, 2021
Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn

Wenn wir uns als Kommunen in der Entwicklungs­zusammenarbeit engagieren und voneinander lernen, können wir Kompetenzen bündeln und zusammen Lösungen finden. Eine nachhaltige Zukunft lässt sich nicht mit nationalen Alleingängen gestalten. Es braucht ein gemeinsames Wir.

Thorsten Krüger, 2021
Bürgermeister der Stadt Geestland

Entwicklungspolitische Zusammenarbeit ist immer konkret, vor allem wenn sie von den Kommunen und der Zivilgesellschaft getragen wird.

Dr. Siegfried Balleis, 2013
Ehemaliger Oberbürgermeister von Erlangen

Große Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam lösen. Auf der kommunalen Ebene sind viele Menschen in der Zivilgesellschaft aktiv und Bürgermeisterinnen können das bündeln. Denn Kommunen haben die fachliche Expertise, während kommunale Partnerschaften das Thema Austausch auf die lokale Ebene tragen. Mit Engagement Global haben wir ein gutes Instrument, mit dem wir Partnerschaften unterstützen können.

Dr. Christiane Bögemann-Hagedorn, 2013
Ehemalige Unterabteilungsleiterin Zivilgesellschaft und Wirtschaft (BMZ)

Ich wünsche mir Unterstützung für die Zivilgesellschaft und deren Organisationen, eine gute Kooperation aller Beteiligten und neue Impulse für eine vielgestaltiges und vielfarbiges bürgerschaftliches, freiwilliges Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit.

Dr. Susanne Nonnen, 2012
Geschäftsführerin der Senior Experten Service Stiftung

Entwicklung ist möglich. Und es gibt nicht nur einen Weg, eine Richtung, in die sie positiv gehen kann. Aufeinander zugehen und einander zuhören eröffnet neue Perspektiven, neue Wege.

Professor Markus Behmer, 2015
Universität Bamberg