Vorreiter und Taktgeberinnen

Engagement bedeutet für mich, gemeinsam Lösungen zu finden, gemeinsam an Ideen zu arbeiten und schlussendlich gemeinsam weiterzukommen.
Referentin bei Bildung trifft Entwicklung (BtE)

Das, was wir tun, macht einen Unterschied. Die zehnjährige Arbeit von Engagement Global zeigt im Konkreten, dass das der Fall ist. Wir wollen daher auch künftig Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Stiftungen, Kommunen, Schulen, Kindergärten, Unternehmen und alle weiteren Akteure für die Entwicklungspolitik gewinnen.
Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungin der Stadt Bonn

Die SKEW hat sich als Vorreiter und kompetenter Partner für kommunale Nachhaltigkeitspolitik etabliert, der Kommunen berät, begleitet und fördert. 1.000 Kommunen sind heute in Deutschland in der Entwicklungspolitik aktiv. Das hatten sich die kommunalen Nachhaltigkeitspioniere vor 20 Jahren – als sie noch alle um einen Tisch passten – sicher nicht erträumt!
Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn

Wenn wir uns als Kommunen in der Entwicklungszusammenarbeit engagieren und voneinander lernen, können wir Kompetenzen bündeln und zusammen Lösungen finden. Eine nachhaltige Zukunft lässt sich nicht mit nationalen Alleingängen gestalten. Es braucht ein gemeinsames Wir.
Bürgermeister der Stadt Geestland

Entwicklungspolitische Zusammenarbeit ist immer konkret, vor allem wenn sie von den Kommunen und der Zivilgesellschaft getragen wird.
Ehemaliger Oberbürgermeister von Erlangen

Große Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam lösen. Auf der kommunalen Ebene sind viele Menschen in der Zivilgesellschaft aktiv und Bürgermeisterinnen können das bündeln. Denn Kommunen haben die fachliche Expertise, während kommunale Partnerschaften das Thema Austausch auf die lokale Ebene tragen. Mit Engagement Global haben wir ein gutes Instrument, mit dem wir Partnerschaften unterstützen können.
Ehemalige Unterabteilungsleiterin Zivilgesellschaft und Wirtschaft (BMZ)

Ich wünsche mir Unterstützung für die Zivilgesellschaft und deren Organisationen, eine gute Kooperation aller Beteiligten und neue Impulse für eine vielgestaltiges und vielfarbiges bürgerschaftliches, freiwilliges Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit.
Geschäftsführerin der Senior Experten Service Stiftung

Entwicklung ist möglich. Und es gibt nicht nur einen Weg, eine Richtung, in die sie positiv gehen kann. Aufeinander zugehen und einander zuhören eröffnet neue Perspektiven, neue Wege.
Universität Bamberg

Ein ganz besonderes Ereignis war sicher die Weltklimakonferenz. Viele öffentliche Veranstaltungen haben dazu beigetragen, dass die COP23 mit Interesse verfolgt wurde. Der Climate Planet in der Rheinaue wurde von mehr als 15 000 Bonnerinnen und Bonnern und Gästen besucht.
Ehemaliger Oberbürgermeister von Bonn

Ich möchte verschiedene Kulturen, Denkweisen und den Lebensalltag in anderen Ländern vermitteln. Wichtig ist mir auch zu zeigen, dass wir alle in einer Welt leben und dass das Tun oder Nicht-Tun eines jeden Einzelnen eine Wirkung auf die Welt um uns herum hat.
Bildungsreferentin im Programm „Bildung trifft Entwicklung“