Vorreiter und Taktgeberinnen
Die Kommunen sind die zentralen Akteure bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, die wir bis 2030 erreichen wollen. Es ist nicht mehr viel Zeit. Daher mein Appell an alle Kommunen: macht mit!
Bürgermeister der Stadt Baruth/Mark
Für mich sind die großen Themen der kommenden Jahre der Umgang mit Konflikten und Krisen wie die der Corona-Pandemie, Verstädterung der Welt, transnationale Mobilität, Klimawandel, Umgang mit begrenzten Ressourcen und unterschiedlichen Lebensentwürfen und die Überwindung kolonialer Kontinuitäten in der Partnerschaftsarbeit. Um diese zu bewältigen, bedarf es gemeinsamen Handelns.
Forum der Kulturen Stuttgart e. V.
Engagement bedeutet für mich, gemeinsam Lösungen zu finden, gemeinsam an Ideen zu arbeiten und schlussendlich gemeinsam weiterzukommen.
Referentin bei Bildung trifft Entwicklung (BtE)
Das, was wir tun, macht einen Unterschied. Die zehnjährige Arbeit von Engagement Global zeigt im Konkreten, dass das der Fall ist. Wir wollen daher auch künftig Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Stiftungen, Kommunen, Schulen, Kindergärten, Unternehmen und alle weiteren Akteure für die Entwicklungspolitik gewinnen.
Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungin der Stadt Bonn
Die SKEW hat sich als Vorreiter und kompetenter Partner für kommunale Nachhaltigkeitspolitik etabliert, der Kommunen berät, begleitet und fördert. 1.000 Kommunen sind heute in Deutschland in der Entwicklungspolitik aktiv. Das hatten sich die kommunalen Nachhaltigkeitspioniere vor 20 Jahren – als sie noch alle um einen Tisch passten – sicher nicht erträumt!
Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn
Wenn wir uns als Kommunen in der Entwicklungszusammenarbeit engagieren und voneinander lernen, können wir Kompetenzen bündeln und zusammen Lösungen finden. Eine nachhaltige Zukunft lässt sich nicht mit nationalen Alleingängen gestalten. Es braucht ein gemeinsames Wir.
Bürgermeister der Stadt Geestland
Entwicklungspolitische Zusammenarbeit ist immer konkret, vor allem wenn sie von den Kommunen und der Zivilgesellschaft getragen wird.
Ehemaliger Oberbürgermeister von Erlangen
Große Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam lösen. Auf der kommunalen Ebene sind viele Menschen in der Zivilgesellschaft aktiv und Bürgermeisterinnen können das bündeln. Denn Kommunen haben die fachliche Expertise, während kommunale Partnerschaften das Thema Austausch auf die lokale Ebene tragen. Mit Engagement Global haben wir ein gutes Instrument, mit dem wir Partnerschaften unterstützen können.
Ehemalige Unterabteilungsleiterin Zivilgesellschaft und Wirtschaft (BMZ)
Ich wünsche mir Unterstützung für die Zivilgesellschaft und deren Organisationen, eine gute Kooperation aller Beteiligten und neue Impulse für eine vielgestaltiges und vielfarbiges bürgerschaftliches, freiwilliges Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit.
Geschäftsführerin der Senior Experten Service Stiftung
Entwicklung ist möglich. Und es gibt nicht nur einen Weg, eine Richtung, in die sie positiv gehen kann. Aufeinander zugehen und einander zuhören eröffnet neue Perspektiven, neue Wege.
Universität Bamberg